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Gebärmutterkrebs (Uteruskarzinom, Korpuskarzinom) ist ein bösartiger Tumor des Gebärmutterkörpers. Fast immer entwickelt er sich aus der Schleimhaut (Endometrium), welche die Gebärmutter im Inneren auskleidet. Experten sprechen dann vom Endometriumkarzinom. Gebärmutterkrebs ist die vierthäufigste Krebserkrankung bei Frauen. Eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung ist wichtig, um den Tumor rechtzeitig entdecken und behandeln zu können. Lesen Sie hier alles Wichtige zu Ursachen, Therapie und Prognose von Gebärmutterkrebs.

Gebärmutterkrebs: Beschreibung

Die Gebärmutter (Uterus) ist ein muskulöses Hohlorgan. Der obere Teil wird Gebärmutterkörper (Korpus) genannt; in ihn münden die beiden Eileiter. Der untere kurze und röhrenförmige Abschnitt wird als Gebärmutterhals bezeichnet. Er verbindet den Korpus mit der Scheide.

Gebärmutterkrebs entwickelt sich aus dem oberen Teil des Uterus, dem Gebärmutterkörper (Korpus). Daher stammt der Name Korpuskarzinom. Im Unterschied zu vielen anderen Krebsarten entwickelt sich der Gebärmutterkrebs in der Regel nicht aus der Muskelschicht, sondern aus der Schleimhaut, welche die Gebärmutter im Inneren auskleidet (Endometrium). Fachleute sprechen dann vom Endometriumkarzinom.

Bis zu den Wechseljahren (Menopause) erneuert sich die Gebärmutterschleimhaut regelmäßig. Jeden Monat werden die oberen Schichten abgestoßen und mit der Regelblutung ausgestoßen. Während der Wechseljahre kommt es zu Veränderungen in der Schleimhaut. Dabei können einzelne Zellen sich durch genetische Veränderung (Mutation) in Krebszellen verwandeln – es entsteht ein Endometriumkarzinom.

Gebärmutterkrebs darf nicht mit Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) verwechselt werden. Dieser entwickelt sich aus dem unteren Teil der Gebärmutter. Beide Krebsarten unterscheiden sich hinsichtlich Früherkennung, Diagnostik und Behandlung. Ein weiterer Unterschied zu Gebärmutterkrebs: Impfung gegen HP-Viren (Humane Papillopmaviren) dient nur der Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs. Sie bietet keinen Schutz vor Gebärmutterkrebs.

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Eierstockkrebs (ovarial-ca)

 

 

 

Eierstockkrebs (mediz. Ovarialkarzinom) ist ein bösartiger Tumor der Eierstöcke. Der Krebs wird oft erst in einem fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung entdeckt, wenn sich der Tumor bereits in der Bauchhöhle ausgebreitet hat. Das Risiko steigt mit dem Alter – meist sind Frauen nach den Wechseljahren betroffen. Hier erfahren Sie alles Wichtige über Eierstockkrebs.Quis autem vel eum iure reprehenderit, qui in ea voluptate velit esse, quam nihil molestiae. 

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Eierstockkrebs: Beschreibung

Eierstockkrebs (mediz.: Ovarialkarzinom) ist ein bösartiger Tumor der Eierstöcke. Diese liegen links und rechts neben der Gebärmutter und haben verhältnismäßig viel Platz – denn während des weiblichen Zyklus verändert sich ihre Lage und Größe etwas. Ein Tumor am Eierstock verursacht deshalb meist erst im fortgeschrittenen Stadium Symptome und wird häufig spät bemerkt. In rund 50 Prozent der Fälle befällt der Krebs beide Eierstöcke.

 

 

Mediziner unterscheiden sogenannte Keimstrang-Stroma-Tumoren von Krebs, der aus den Eierstockzellen selbst entsteht. Diese Tumorform entwickelt sich aus embryonalen Keimsträngen. 15 bis 20 Prozent der Eierstocktumoren entstehen so. Ein Beispiel ist der Brenner-Tumor, ein rundlicher, bis mehrere Zentimeter großer Tumor, der meist gutartig ist und nur in 0,5 bis 9 Prozent der Fälle entartet.

Bösartiger Eierstockkrebs bildet schnell Tochtergeschwüre, sogenannte Metastasen. Diese breiten sich vor allem innerhalb der Bauchhöhle und des Bauchfells aus. Über Blut- und Lymphbahnen können aber auch Leber, Lunge, Brustfell oder Lymphknoten befallen werden.

Die Krankheit verläuft in vier Stadien, die nach der sogenannten FIGO-Klassifikation eingeteilt werden:

  • FIGO I: Frühes Stadium. Der Eierstockkrebs befällt nur das Eierstockgewebe. Es können ein Eierstock oder beide Eierstöcke betroffen sein.
  • FIGO II: Der Tumor hat sich bereits im Becken ausgebreitet.
  • FIGO III: Der Krebs hat Metastasen ins Bauchfell (mediz.: Peritonealkarzinose) oder in die Lymphknoten gestreut.
  • FIGO IV: Stark fortgeschrittenes Stadium. Das Tumorgewebe befindet sich bereits außerhalb der Bauchhöhle. Beispielsweise können Fernmetastasen in der Lunge entstehen. Sie gelangen über den Blutweg oder das Lymphsystem dorthin.

Meist sind ältere Frauen nach den Wechseljahren von der Krankheit betroffen. Vor dem 40. Lebensjahr tritt nur selten ein Ovarialkarzinom auf. Eierstockkrebs ist die zweithäufigste Krebserkrankung der weiblichen Geschlechtsorgane nach dem Brustkrebs. Jährlich erkranken in Deutschland zwischen 7000 und 8000 Frauen neu, schreibt das Robert Koch-Institut. Das Risiko, einen bösartigen Tumor an den Eierstöcken zu entwickeln, liegt damit bei 1,5 Prozent (eine von 68 Frauen ist betroffen).

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