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Menopause

Die Wechseljahre sind ein natürlicher Abschnitt im Leben einer Frau. Viele Frauen erleben diese Zeit völlig beschwerdefrei, andere wiederum werden durch „Wechselbeschwerden“ in ihrem Alltag beeinträchtigt.

Häufige Symptome

  • Hitzewallungen
  • Schweißausbruch
  • Schlafstörungen
  • depressive Verstimmungen, Stimmungsschwankungen
  • Gelenkbeschwerden
  • Haarverlust
  • Trockene Haut

Weitere Symptome

  • Reizbarkeit, innere Unruhe
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Libidostörung
  • Trockenheit der Schleimhäute
  • verminderte Leistungsfähigkeit
  • Gewichtszunahme
  • Osteoporose

Genitale Beschwerden

  • Juckreiz
  • Scheidentrockenheit
  • Leichte Inkontinenz
  • Schmerzen bei sexueller Aktivität
  • Brennen
  • Libidoverlust
  • Urinverlust

Was ist die Menopause?

Der Begriff „Menopause“ bezeichnet die letzte Menstruation im Leben einer Frau ohne Entfernung der Gebärmutter (und ohne Einnahme von Hormonen). Die Lebensphase davor und kurz danach wird „Perimenopause“ genannt. Erst 12 Monate nach der letzten Blutung kann man davon ausgehen, dass dies wirklich die letzte Blutung war, sodass die Menopause oft erst rückblickend festgelegt werden kann. Nach diesen 12 Monaten, also 1 Jahr nach der letzten Blutung beginnt die Postmenopause.

Damit Sie sich wieder wohl in Ihrer Haut fühlen, helfen wir Ihnen, die Beschwerden der Wechseljahre zu lindern.

Ausgleich von laborchemisch nachgewiesenem Hormonmangel mittels humanidentischer Hormonergänzungstherapie in Form von Hormonpflaster, Cremes, Gels und Zäpfchen.

MonaLisa Touch

MonaLisa Touch ist die ideale hormonfreie Therapie für Patientinnen in den Wechseljahren, die an vulvo-vaginaler Atrophie, auch als Urogenitales Menopause-Syndrom bezeichnet, leiden. Die Symptome umfassen: vaginale Trockenheit, vulväre Trockenheit, Scheidenbrennen, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und Schmerzen beim Wasserlassen.

Unterstützende Therapie aus der Natur

Zusätzlich zu den konventionellen Behandlungen der Wechseljahresbeschwerden ist es sinnvoll auch von alternativen Therapieangeboten Gebrauch zu machen. Hierbei stehen Ihnen diverse Möglichkeiten und Angebote zur Verfügung wie die Homöopathie, Akupunktur, Aromatherapie, Entspannungstechniken oder auch Heilkräuter zur Verfügung, um gut durch diesen nicht immer ganz leichten Lebensabschnitt zu kommen

Ein wesentlicher Faktor, besonders bei postmenopausalen Frauen, ist der Östrogenmangel.

Ein wesentlicher Faktor, besonders bei postmenopausalen Frauen, ist der Östrogenmangel.

Dieser erklärt jedoch nicht die Beschwerden bei den perimenopausalen Frauen, die ihre Menstruation noch – wenn auch zunehmend unregelmäßig – haben.

Hier werden die starken Schwankungen der Östrogenspiegel als Auslöser vermutet, bedingt durch die älter werdenden Eierstöcke.

Ursache ist ein Ansteigen der Befehlshormone für die Eierstöcke, FSH (= Follikelstimulierendes Hormon) und LH (= Luteinisierendes Hormon). Die stärker werdenden Befehle beantworten die Eierstöcke zunächst mit teilweise sehr hohen Östrogenspiegeln, welche u.a. Brustspannen und ein Spannungsgefühl im ganzen Körper bewirken können. Fallen diese erhöhten Östrogenspiegel zur Menstruation hin wieder ab, so kommt es zu Hitzewallungen und Schweißausbrüchen.

Weitere Faktoren, die in der Perimenopause eine Rolle spielen können, sind die verminderte Produktion des Gelbkörperhormons Progesteron (dieses wird nur nach einem Eisprung in größeren Mengen gebildet und Eisprünge werden bereits in den Jahren vor der Menopause immer seltener) und der Anstieg des FSHs (s.o.).

Wenn eine Frau wegen der Entfernung Ihrer Gebärmutter oder der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumablation) keine Blutung mehr hat, so kann zur Einschätzung der hormonellen Situation eine Bestimmung von FSH und Estradiol im Serum durchgeführt werden. Eine Progesteron-Bestimmung ist nur in der dritten Zykluswoche, also etwa eine Woche nach dem vermutetem Eisprung sinnvoll, da es vor dem Eisprung ohnehin niedrig ist.

 

 

Symptome vor, während und nach der Menopause (mehr Infos)

 

weitere Infos. www.menopause-geselschaft.de